StartseiteSpielerTurniere

EmailChessPoint - Kostenlos Fernschach spielen

11.05.2024 Kurt: Das Turnier S-065 ist zu Ende. Weiterlesen

11.05.2024 Wolfgang: Das Turnier E-189 ist zu Ende Weiterlesen

11.05.2024 Wolfgang: Das Turnier D-113 ist zu Ende Weiterlesen

09.05.2024 Kurt: Meine Antwort auf eine Anfrage zum No-engine-Turnier: Weiterlesen

08.05.2024 Kurt: Immer mal Ärger mit Spamfiltern

Von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass ich erfahre, dass bei diesem oder jenem Spieler

oder gar einem Mitarbeiter

Mails mit Verzögerung aus einem Spamordner gefischt wurden.

Das ist ärgerlich für den Mitspieler und für das Projekt und für den Empfänger selber.

Derartiges gehört zu den vermeidbaren Ursachen dafür, dass das Emailfernschach ein Dasein im Schatten der Schachserver führt, obwohl es eigentlich das bequemere Fernschach ist.

Ich selber benutze keine Spamfilter. Der Nutzen erscheint mir gering, denn es führt gegebenenfalls kein Weg daran vorbei, gelegentlich einen Blick in den Spamordner zu werfen.

Aber das ist Geschmackssache. Wer nur Spieler ist und stets genügend Bedenkzeitreserven hat, kann es sich sicherlich leisten, Zugmails ein paar Tage im Spamordner schmoren zu lassen.

Besser ist es freilich, dem Spamfilter eine Liste mit Adressen an die Hand zu geben, die nicht zur Weiterleitung an den Spamordner führen.

Solche Listen heißen je nach Client 'Kontakte', 'Adressbuch', 'persönliches Adressbuch', 'gesammelte Adressen', 'vertrauenswürdige Absender' oder irgendwie ähnlich.

Man muss dann in den Einstellungen dem Spamfilter die Anweisung geben, die Mails von den dort gelisteten Adressen niemals in den Spamordner zu schieben.

Prominent in der Liste sollte die Adresse kurt@emailchesspoint.de stehen. Ich verwende sie nicht nur in der persönlichen Korrespondenz, sondern auch bei der Versendung von webformularbasierten Mails. Gerade das letztere kann dazu führen, dass Spamfilter Elemente von Spam erkennen, wo kein Spam vorliegt.

Spamfilter anwendende Mitarbeiter am Projekt sollten in ihren Listen außerdem alle anderen Mitarbeiter- und alle Spieler-Adressen in ihren Listen führen.

Spieler sollten alle Adressen in ihren Listen haben, die ihnen mit den Startmails mitgeteilt werden.

Niemand muss die Listen an einem Tag füllen. Kluge Einstellungen fangen schon einmal an, Adressen zu sammeln, an die man selber Emails sendet oder eingeschränkt: an die man per Antworten Emails sendet.

Lässt man so die Liste eine Weile alleine wachsen, muss man später nur noch Ergänzungen vornehmen.

Ach ja: Wer Spamfilter benutzt, muss trotzdem von Zeit zu Zeit in den Spamordner sehen. Man weiß ja nie...

07.05.2024 Kurt: Das Turnier S-054 ist beendet. Weiterlesen

Früher aktuelle Nachrichten